Freitag, 29. Juli 2011

Bonjour!

Verfassen diese Zeilen (gepostet werden sie später, wenn wir dann wieder eine Internetverbindung haben..) aus dem TGV nach Calais. Es ist 10h morgens und wir haben gerade Paris im Eiltempo verlassen.

Paris: ein klein wenig genervt, ich bin

Wie euch Roman ja schon gestern geschrieben hat, haben wir den Nachtzug nach Paris genommen. Unsere Abteil-Mitbewohnerinnen waren diesmal zwei Französinnen, wobei ständig zwei weitere Freundinnen von ihnen „zu Besuch“  waren, was das eh schon kleine Abteil noch winziger erscheinen ließ.
Roman, der Autor

Die Zugfahrt war daher eher unspektakulär: haben Filme angeschaut, Musik gehört und gelesen, um das lästige Gequatsche und Gekicher auszublenden.


In der Früh ging‘s dann etwas stressiger zu, da wir ja unter den Ersten, die aussteigen, sein wollten, damit wir unseren Anschlusszug am Nord Bhf nicht verpassen. Hat dann ja auch gut geklappt - zwar nicht ganz reibungslos (der große Trolli blieb in den Schranken der Metro stecken), aber doch!

Und wie versprochen noch einige Fotos aus Berlin:

Graffiti in Ost-Berlin

das ehemals besetzte "Georg von Rauch "- Haus

Fundstück des Tages

das außer Betrieb gesetzte Riesenrad im Spreepark


warten auf Essen am Alexanderplatz

Roman is taking care of buisness

Siamo partiti da Berlino ieri sera, dopo aver passato la giornata a girare per il quartiere Kreuzberg (conosciuto per l’alto tasso d’emigranti che ci abitano, ma anche per la scena culturale molto giovane e creativa) ed a fare un’escursione nel verde e nel bosco dei parchi Troptower e Spree (sud-est della città).

Il treno notturno ci ha portato fino a Parigi, dove stamattina abbiamo preso la conessione per Calais. Dal quale treno vi sto scrivendo queste righe. Probabilmente passeremo una o due orette nella città (per vedere un po‘ il centro storico e la costa) e poi proseguiremo in traghetto per l’Inghilterra. 

Calais: Warten auf den Bus zur Fähre

Hafen von Calais: Warten auf die Fähre

Die Fähre von Calais



Des Tages 2. Teil...

...von Calais gings also nach Dover. Von der Fähre aus konnten wir die herrlich weißen Klippen betrachten. 

die Klippenbei nicht so strahlendem Wetter

Und auf der Fähe genossen wir unseren "White Wine Spritzer". Eine sehr gute Mischung, ca. ein viertel Weißwein und ein Schuss Mineral. Hmmm....nach diesem prikelnden Frühstück gingen wir leicht beschwipst von Board direkt zum Shuttelbus Richtung Bahnhof .
Nur leider sind wir zunächst nicht sehr weit gekommen: Denn nach ein paar Minuten wurde unser Bus von der Hafenpolizei angehalten, da deren Geigerzähler ausschlug. Deshalb sollte nun jeder Einzelne auf radioaktive Substanzen abgemessen werden.

der Mannn mit dem feschen gelben Jackerl und seinem Geigerzähler

Doch irgendwie haben wir es geschafft, nach einem kurzen Zwischenstop auf der Toilette, die Gruppe zu verlieren. Also sind wir ein wenig herum geirrt, um dann einfach wieder an der Busstation zu landen. Ohne Kontrolle. 

Als heutiges Übernachtungs- und Besichtigungsziel haben wir Canterbury ausgewählt. Wir waren schnell da, und nach einem kleinen Rundgang auf der Stadtmauer haben wir auch schon im Hostel eingecheckt. 

Nach einigem Kopfzerbrechen, wo es denn eigentlich als nächstes hingehen soll, haben wir uns dann auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Die ist zwar nicht die Größte, besticht dafür aber mit typisch britischen Häuschen und Pub's entlang der Fußgängerzone. Eben wie man sich's vorstellt, so ein englisches Städtchen!

die kulinarische Vielfalt

Blick auf die Kathedrale von Canterbury

hübsch


na dann: Prost, Mahlzeit!

a Tribute to Philosophy
 

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